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Geschichte

Juwelier Triebel

Seit über 100 Jahren pflegt die Familie die Gold- und Silberschmiedekunst. Die Geschäftsräumlichkeiten, in denen sich das Juweliergeschäft befindet, sind einmalig: Sie sind in einem Gebäude aus dem 18. Jahrhundert beheimatet. Im Inneren trifft Alt auf Neu: So gibt es Originalmöbel aus dem Biedermeier genauso wie moderne Vitrinen, in denen Schmuckstücke und Uhren stilvoll präsentiert werden. Ein außergewöhnliches Ambiente, das zum Verweilen einlädt.

1849

Im Haus von Juwelier Triebel lebte eine für Bamberg historisch bedeutende Person: Joseph Heller (Sept. 1798-Juni 1849). Es ist das Geburts- und Wohnhaus des berühmten Bamberger Privatgelehrten. Der Vater von Heller war Kaufmann, allerdings schlug sein Sohn nicht wie geplant den gleichen Karriereweg ein, sondern widmete sich der Kunst und wurde Privatgelehrter. Ab den 1820er Jahren verfasste er wissenschaftliche Publikationen in Kunstgeschichte, darunter Künstlermonographien, Nachschlagewerke und Aufsätze. Er gilt als Pionier im Bereich der Kunstgeschichtsforschung zu Lukas Cranach d.Ä. und Albrecht Dürer. Natürlich brachte er auch Publikationen zur Kunst- und Kulturgeschichte seiner Heimatstadt heraus. Im Laufe seines Lebens trug Heller eine gattungsübergreifende Sammlung zusammen. Den größten Teil dieser Sammlung nimmt ein graphisches Konvolut ein, in dem Werke von Cranach und Dürer prominent vertreten sind. Aber auch Glasmalereien, Gemälde, Münzen, Handschriften und vieles mehr sind dort zu finden. Nach Hellers Tod erbte die Staatsbibliothek Bamberg die kostbare Sammlung, darunter 50.000 graphische Blätter mit Werken von Cranach und Dürer. Zur Sammlung gehört auch eine auf die Kunst abgestimmte Bibliothek mit 6.000 Bänden. Die gesamte Sammlung, die in der Bamberger Staatsbibliothek verwahrt wird, wird auch als „Helleriana“ bezeichnet.

1849

Im Haus von Juwelier Triebel lebte eine für Bamberg historisch bedeutende Person: Joseph Heller (Sept. 1798-Juni 1849). Es ist das Geburts- und Wohnhaus des berühmten Bamberger Privatgelehrten. 

Der Vater von Heller war Kaufmann, allerdings schlug sein Sohn nicht wie geplant den gleichen Karriereweg ein, sondern widmete sich der Kunst und wurde Privatgelehrter. Ab den 1820er Jahren verfasste er wissenschaftliche Publikationen in Kunstgeschichte, darunter Künstlermonographien, Nachschlagewerke und Aufsätze. Er gilt als Pionier im Bereich der Kunstgeschichtsforschung zu Lukas Cranach d.Ä. und Albrecht Dürer. Natürlich brachte er auch Publikationen zur Kunst- und Kulturgeschichte seiner Heimatstadt heraus. Im Laufe seines Lebens trug Heller eine gattungsübergreifende Sammlung zusammen. Den größten Teil dieser Sammlung nimmt ein graphisches Konvolut ein, in dem Werke von Cranach und Dürer prominent vertreten sind. Aber auch Glasmalereien, Gemälde, Münzen, Handschriften und vieles mehr sind dort zu finden. Nach Hellers Tod erbte die Staatsbibliothek Bamberg die kostbare Sammlung, darunter 50.000 graphische Blätter mit Werken von Cranach und Dürer. Zur Sammlung gehört auch eine auf die Kunst abgestimmte Bibliothek mit 6.000 Bänden. Die gesamte Sammlung, die in der Bamberger Staatsbibliothek verwahrt wird, wird auch als „Helleriana“ bezeichnet.

1798 - 1849

Im Haus von Juwelier Triebel lebte eine für Bamberg historisch bedeutende Person: Joseph Heller (Sept. 1798-Juni 1849). Es ist das Geburts- und Wohnhaus des berühmten Bamberger Privatgelehrten. Der Vater von Heller war Kaufmann, allerdings schlug sein Sohn nicht wie geplant den gleichen Karriereweg ein, sondern widmete sich der Kunst und wurde Privatgelehrter. Ab den 1820er Jahren verfasste er wissenschaftliche Publikationen in Kunstgeschichte, darunter Künstlermonographien, Nachschlagewerke und Aufsätze. Er gilt als Pionier im Bereich der Kunstgeschichtsforschung zu Lukas Cranach d.Ä. und Albrecht Dürer. Natürlich brachte er auch Publikationen zur Kunst- und Kulturgeschichte seiner Heimatstadt heraus. Im Laufe seines Lebens trug Heller eine gattungsübergreifende Sammlung zusammen. Den größten Teil dieser Sammlung nimmt ein graphisches Konvolut ein, in dem Werke von Cranach und Dürer prominent vertreten sind. Aber auch Glasmalereien, Gemälde, Münzen, Handschriften und vieles mehr sind dort zu finden. Nach Hellers Tod erbte die Staatsbibliothek Bamberg die kostbare Sammlung, darunter 50.000 graphische Blätter mit Werken von Cranach und Dürer. Zur Sammlung gehört auch eine auf die Kunst abgestimmte Bibliothek mit 6.000 Bänden. Die gesamte Sammlung, die in der Bamberger Staatsbibliothek verwahrt wird, wird auch als „Helleriana“ bezeichnet.

1919

Betty und Valentin Wagner melden das erste Gewerbe für ihr Uhren-, Gold- und Silberwarengeschäft an. Ihr Nachwuchs wächst in das Familienunternehmen hinein und wird dieses später übernehmen.

1950

Tochter Franziska und Schwiegersohn Heinz Triebel übernehmen das Juweliergeschäft.

1980

Franziska und Heinz Triebel übergeben die Führung nach 30 Jahren an ihre Tochter Friederike und ihren Schwiegersohn Dietmar Geppert. Dietmar Geppert ist Goldschmiedemeister und Gemmologe.

2019

Der Sohn von Friederike und Dietmar Geppert, Frank Geppert, tritt in die Fußstapfen seiner Eltern und leitet seither das Juweliergeschäft. Frank Geppert ist Bundes- und Landessieger als Silber- und Goldschmied. Sein Sohn, Lukas Geppert, ist zertifizierter Diamantgutachter.

1919

Betty und Valentin Wagner melden das erste Gewerbe für ihr Uhren-, Gold- und Silberwarengeschäft an. Ihr Nachwuchs wächst in das Familienunternehmen hinein und wird dieses später übernehmen.

1950

Tochter Franziska und Schwiegersohn Heinz Triebel übernehmen das Juweliergeschäft.

1980

Franziska und Heinz Triebel übergeben die Führung nach 30 Jahren an ihre Tochter Friederike und ihren Schwiegersohn Dietmar Geppert. Dietmar Geppert ist Goldschmiedemeister und Gemmologe.

2019

Der Sohn von Friederike und Dietmar Geppert, Frank Geppert, tritt in die Fußstapfen seiner Eltern und leitet seither das Juweliergeschäft. Frank Geppert ist Bundes- und Landessieger als Silber- und Goldschmied. Sein Sohn, Lukas Geppert, ist zertifizierter Diamantgutachter.

GOLDSCHMIEDE Triebel
Untere Brücke 2
96049 Bamberg
Telefon: 0951 /56 456
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Montag bis Freitag:
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