Durchschnittlich zwei Jahre nimmt die Herstellung aller Einzelteile für eine Präzisionspendeluhr in Anspruch. In exklusiven Kleinserien von maximal zehn Exemplaren zeigen sich die Traditionsverbundenheit und die Liebe zum Detail, die zur Qualität der handgefertigten Uhren beitragen. Mit der Classica Secunda 1995 setzt das Haus Erwin Sattler die große Tradition der Präzisionspendeluhren auf eindrucksvolle Weise fort.
Das Erscheinungsbild der Classica Secunda 1995 ist geprägt von einem durchbrochenen Zifferblatt im Sekundenkreis, das einen Blick auf die vergoldeten Zahnräder gewährt. Weitere liebevolle Details sind die sternförmige Gangradbrücke aus Edelstahl und die in aufwändiger Handarbeit bombierten, polierten und blau angelassenen Poire-Zeiger. Ein Glas im Dach erlaubt einen Lichteinfall und damit die Beleuchtung des Uhrinneren von oben. Edle Hölzer schließen das präzise Uhrwerk ein und vervollständigen es zu einem zeitlosen Kunstwerk. Mit einer Ganggenauigkeit von ca. ein bis zwei Sekunden pro Monat und dem 30-Tage-Uhrwerk bietet die Classica Secunda 1995 auch technische Höchstleistung. Die Graham- Hemmung mit Steinpaletten bürgt für eine gleichmäßige Übertragung der Energie auf das Pendel. Vergoldete Räder, Wellen aus schwedischem Spezial-Stahl, fünf Kugellager und elf Rubinlochsteine in zwei Werkplatinen aus vier Millimeter starkem Hartmessing erhöhen Wirkungsgrad und Dauerhaftigkeit dieser „Uhr für Generationen“.