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Schmucklexikon

von Juwelier Triebel

Facettenreich und absolut fesselnd ist die Welt des Schmucks. Haben Sie sich schon einmal gefragt, wie die verschieden Ringfassungen oder Edelsteine alle heißen. Oder wollten Sie schon immer einmal wissen, wie sich die verschiedenen Goldlegierungen zusammensetzen. Im Schmucklexikon von Juwelier Triebel erhalten Sie die Antworten.

Alliancering

Die klingende Bezeichnung „Alliance“ kommt aus dem Französischen und kann mit „Bündnis“ oder „Vereinigung“ übersetzt werden. Im Schmuckbereich wird damit eine bestimmte Fassart sowohl für Damen- als auch Herrenringe bezeichnet. Hier werden drei, fünf oder mehrere Edelsteine in der Ringschiene in einer Reihe gefasst. Diese sitzen quer zum Finger. Heute bezeichnet man diesen Ring gerne als Memoire-oder Memory-Ring. Bei vielen Memoireringen kann man die Edelsteine nach und nach ergänzen. 

Brillant

In der Umgangssprache werden die Begriffe „Brillant“ und „Diamant“ gerne synonym verwendet, was aber leider nicht korrekt ist. Brillant meint die klassische Schliffform für Diamanten, die sich durch folgende Charakteristika auszeichnet: Insgesamt hat der Schliff 57 Facetten, der für eine optimale Brillanz bei Diamanten sorgt. Diese teilen sich auf das Ober- und Unterteil des Diamanten auf. Die sogenannte „Rundiste“ teilt Ober- und Unterteil voneinander. Entscheidend beim Brillant ist, dass die Proportionen perfekt angelegt sind, eine exakt stimmende Symmetrie und eine excellente Politur. Nur so kann der Diamant seine Brillanz voll entfalten. Natürlich werden auch andere Edelsteine im Brillantschliff geschliffen, allerdings dürfen diese nicht als Brillant bezeichnet werden. Dieser Begriff ist exklusiv für Diamanten vorbehalten.

Carat

Carat gibt das Gewicht von Edelsteinen an. Abgekürzt wird es mit ct. Das Gewicht ist dabei wie folgt definiert: 0,2 Gramm entsprechen genau einem Carat.

Diamant

Wegen seiner Seltenheit und besonderen Eigenschaften wird der Diamant auch gerne als „König der Edelsteine“ bezeichnet. Ihn umgibt der Nimbus des puren Luxus. Der Diamant besteht aus kubisch kristallisiertem Kohlenstoff und hat eine Mohshärte von 10. Damit ist er der härteste Edelstein, den es gibt. Auf diese Tatsache spielt auch sein Name an, der sich von dem griechischen Wort „adamas“ ableitet. Übersetzt bedeutet das so viel wie „unbezwingbar“. Will man den Wert eines Diamanten bestimmen, so werden vier Kriterien, die sogenannten „4Cs“, herangezogen.

– Diamantlexikon –

Edelmetalle

Edelmetalle zeichnen sich durch ihre besonderen Eigenschaften und Seltenheit aus. Als Edelmetalle gelten Platin, Gold, Silber, Rhodium, Ruthenium, Palladium, Iridium und Osmium. Im Schmuck kommen Edelmetalle nicht in ihrer Reinform vor, sondern sie werden legiert. Dadurch wird ihre Härte gesteigert und die Polierfähigkeit erhöht. Das Legieren verändert bei den Edelmetallen den Feingehalt, Schmelzpunkt sowie die Farbe und Dichte und natürlich den Preis.

Bei Trauringen wird gerne auch das dunkel- graphitgraue Metall Tantal verwendet. Dieses sehr selten vorkommende Metall zählt nicht zu den Edelmetallen sondern zu den Seltenen Erden.

Edelsteine

Edelsteine sind genauso wie Edelmetalle selten und begehrt. Der bekannteste Edelstein ist sicherlich der Diamant. Weiterhin beliebt und als Schmucksteine geschätzt, sind Rubine, Saphire und Smaragde. Aber natürlich gibt es noch viele weitere faszinierende Edelsteine, die von Juwelier Triebel gerne verarbeitet werden: Aquamarin, Turmalin in allen Farben, Topas, Mandarin-Granat, Opal und viele mehr…

Feingehalt

Der Feingehalt ist eine Maßeinheit. Sie gibt das Verhältnis an, in der ein wertvolles Grundelement, wie Platin, Gold oder Silber, in einer Edelmetalllegierung enthalten ist. Gemessen wird der Feingehalt in Promille. Als Gesamtmasse gelten 1000 Teile. Gängige Goldlegierungen bei der Schmuckherstellung sind: 585/- (14 Karat) und 750/- (18 Karat). Dabei sind jeweils von 1000 Teilen entweder 585 oder 750 Feingold, der Rest auf die 1000 Teile sind Silber und Kupfer. In der Nachkriegszeit wurde auch die günstige 333/-(8 Karat) Goldlegierung angeboten. Allerdings sind die Metalleigenschaften nicht als ideal zu bezeichnen und unserer Meinung nach nicht zu empfehlen.

Gold

Gold ist aus der Schmuckwelt nicht mehr wegzudenken. In der Chemie wird es mit dem Symbol „Au“ für „Aurum“ bezeichnet. Das Edelmetall wird hauptsächlich in Australien, Russland, Südafrika oder China gefunden. Beim Schmuck kommt Gold normalerweise in Form einer Legierung vor, da es in reiner Form zu weich für die Verarbeitung ist. Durch das Legieren werden die Härte, Farbe und Polierfähigkeit verbessert. Gold gibt es in unterschiedlichen Farbgoldlegierungen. Die verschiedenen Farben entstehen durch den Zusatz von sogenannten Legierungsmetallen. Beliebte Farben sind Weiß-, Gelb- Rosé- und Rotgold. In letzter Zeit sind neue Farbtöne wie Rosewood/Haselnuss, Grüngold, Snadgrau und Ivory bei Trauringlegierungen zu finden

Goldkarat

Die Abkürzung kt. bezeichnet das sogenannte Goldkarat und darf nicht mit ct. – der Abkürzung für die Gewichtseinheit von Edelsteinen – verwechselt werden. Karat gibt den Goldfeingehalt an. Hat man ein Schmuckstück aus 18 Karat Gold (750/000) so bedeutet dies, dass dieses aus 18 Teilen Feingold und zu 6 Teilen aus einem Legierungsmetall besteht.

Gravur

Beim Gravieren, das von Hand mit einem Stahlstichel ausgeführt wird, spricht man von einer Handgravur. Für Trauringe oder Schmuckstücke eine Traditionelle aber heute seltene Gravurart. Juwelier Triebel bietet diese Gravur heute noch an.

Es gibt zwei weitere Arten von Gravuren, die bei Juwelier Triebel im eigen Atelier angeboten werden.
Die sogenannte „Maschinengravur“. Dabei wird mit mit einer Computergesteuerten Maschine mit einem Diamant die Gravur in eine Oberfläche eingeritzt/graviert. Im Gegensatz dazu gibt es die „Lasergravur“. Hier wird das  Edelmetall mithilfe eines Computergesteuerten Laserstrahl abgetragen, so dass eine Gravur von Texten oder Bildern entsteht.
Gravuren sind beliebt bei Armbändern und Medaillons und natürlich vor allem bei Ehe- und Verlobungsringen, die unter anderem mit dem Namen des Partners oder dem Hochzeitsdatum versehen werden. Juwelier Triebel in Bamberg bietet einen Gravur-Service für Schmuckstücke und Uhren aus dem eigenen Sortiment an – fragen Sie unsere Mitarbeiter!

Kanalfassung

Bei einer Kanalfassung, auch „channel setting“ genannt, halten zwei seitliche Edelmetallschienen (in einer Nut) die Edelsteine an ihrem Platz. Bei dieser Fassungsart liegen die Steine in einem fortlaufenden Band direkt nebeneinander, so dass eine raffinierte Optik entsteht.  Allerdings lassen sich bei dieser Fassart nachträglich keine weiteren Steine in der Reihe ergänzen.

Körnerfassung

Edelsteine werden bei dieser Fassungsart durch kleine Körner, die mit dem Stichel aus dem Edelmetall aufgestochen werden, an ihrem Platz gehalten. Die Körner werden um die Rondiste des zu fassenden Edelsteins gedrückt. Ein Vorteil dieser Fassung ist, dass der gefasste Edelstein in voller Größe zu sehen ist. Weiterhin können hier viele kleine Steine dicht nebeneinandergesetzt und gefasst werden, so dass ein funkelndes Pavé mit reizvoller Optik entsteht.

Krappenfassung

Eine der beliebtesten Fassungen, insbesondere bei Verlobungsringen. Sogenannte „Krallen“, „Krappen“ oder „Chatons“ genannt, halten den Edelstein an seinem Platz. Unter dem Stein sitzt beim Chaton unsichtbar ein Band aus Gold, das zusammen mit den Krappen den Sein an seinem Platz fest hält. Betrachtet man das Ergebnis, so wirkt es, als würde der Edelstein in einer kleinen „Krone“ sitzen. Die Edelmetallfassung verdeckt kaum den Edelstein – daher fängt dieser sehr gut das Licht ein und kann so seine Brillanz voll entfalten.

Memoirering

Ein Memoirering erinnert seine Trägerin an die schönsten Momente im Leben. Benannt ist er nach dem französischen Wort „memoire“. Übersetzt bedeutet das soviel wie „Erinnerung“. Normalerweise setzt man bei Memoireringen zu wichtigen Anlässen, wie der Geburt oder Taufe eines Kindes, etc. einen funkelnden Diamanten in die Ringschiene ein. Mit jedem zusätzlichen Diamanten wird das glitzernde Band länger. Entweder reicht dieses bis zur Hälfte oder rund um den Ring herum. Gerne kombiniert man Memoireringe mit Ehe- und Verlobungsringen, er wird dann als sogenannter „Vorsteckring“ getragen.

Pavéfassung

Auch der Begriff Pavé stammt aus dem Französischen. Ins Deutsche übersetzt heißt es „Pflasterstein“. Bei dieser speziellen Fassungsart halten kleine, kaum sichtbare Edelmetallkörner dicht nebeneinander liegende Edelsteine an ihren Plätzen. Das optische Ergebnis ist eine durchgängige, glitzernde Fläche von Edelsteinen, die Schmuckstücken eine zugleich luxuriöse und glamouröse Optik verleiht.

Perle

Perlenschmuck gilt als ein absoluter Klassiker. In der Regel werden heute Zuchtperlen verwendet, die auf Perlenfarmen in Französisch Polynesien, Australien und weiteren Ländern gezüchtet werden. Wie entsteht nun eine Zuchtperle? In die Muschel wird ein Fremdkörper, in diesem Fall ein runder Kern, eingesetzt. Danach umhüllt die Muschel – quasi als Abwehrreaktion – den Fremdkörper mit ganz vielen Perlmuttschichten bis schlussendlich eine Perle entsteht. Jede Perle ist ein Wunderwerk der Natur. Im Folgenden stellen wir Ihnen die verschiedenen Perlenarten vor.

AKOYA ZUCHTPERLE

Akoya-Zuchtperlen werden in Japan gezüchtet, sie können aber auch aus China stammen. Diese edlen Zuchtperlen kommen in Farben von sanft schimmerndem Weiß bis Rosé vor. Die Salzwassermuschelart Pinctada martensii wird hierbei zur Zucht verwendet.

MING ZUCHTPERLE

Ming-Zuchtperlen werden in China gezüchtet. Diese kommen in wunderschönen Orange- bis Lilatönen vor – bei dieser Perlenart ist vor allem die große Bandbreite an Farbtönen beeindruckend. Ming-Zuchtperlen sind Süßwasserzuchtperlen mit Kern und haben eine Größe von 11 bis 18 mm.

SÜDSEE ZUCHTPERLE

Südsee-Zuchtperlen gelten als die Königinnen unter den Perlen. Aufgrund ihrer Größe und der breiten Farbpalette, die von Weiß, Rosé über Silber bis hin zu Gelb/Gold reicht sind sie etwas ganz Besonderes. Gezüchtet werden Südsee-Zuchtperlen insbesondere in Australien, Indonesien, Myanmar oder China. Dabei kommt die Perlauster Pinctada maxima zum Einsatz.

SÜSSWASSER ZUCHTPERLE

Süßwasserzuchtperlen werden hauptsächlich in Seen in China gezüchtet. Diese Perlenart wird nicht, wie üblich, im Perlsack sondern im Mantel der Auster herangezogen. Daher entsteht nicht, wie sonst, nur eine Perle pro Auster, sondern viele Zuchtperlen. Süßwasserzuchtperlen kommen in Farben von Weiß bis Violett vor.

TAHITI ZUCHTPERLE

Der Zucht der aufsehenerregenden Tahiti-Zuchtperlen widmet man sich auf den Fidschi-Inseln und in Französisch Polynesien. Die Perlauster, in der Tahiti-Perlen gezüchtet werden, ist die schwarzlippige Pinctada margaritifera. Tahiti-Zuchtperlen kommen in Hellgrau-, Anthrazit- und Schwarztönen vor. Besonders gefragt ist bei diesen Perlen der sogenannte „Peacock“-Lüster, d.h. die Perle schimmert in Grün-, Blau-, Bronze- oder Auberginetönen.

Platin

Der Name Platin ist vom spanischen Wort „platina“ abgeleitet und bedeutet „kleines Silber“. Es gilt als edelstes aller Edelmetalle, da es viel seltener als Gold gefunden wird. Abgebaut wird es vor allem in Russland und Südafrika. Platin hat gleich mehrere Vorteile im Vergleich zu anderen Edelmetallen: es oxidiert nicht wie Silber und ist säureresistent. Es ist auch härter als Gold, weshalb es gerne für Edelsteinfassungen verwendet wird. Für alle Metallallergiker empfiehlt sich Platinschmuck, da es hautverträglich ist und keine Allergien auslöst.

Einen entscheidenden Vorteil hat Platin gegenüber Weißgold: Es ist ehrlich weiß und wird nicht wie Weißgold nachträglich mit Rhodium galvanisch überzogen um eine perfekt weiße Oberfläche zu bekommen.

Rondiste

Die umlaufende Kante zwischen Ober- und Unterteil wird bei geschliffenen Edelsteinen auch als Rundiste/Rondiste („Gürtel“) bezeichnet. Die Stärke und Ausführung der Rondiste ist variabel – es gibt sie poliert, gerieben oder facettiert.

Bei zertifizierten Brillanten wird gerne auf der Rondiste die Nummer des Zertifikats mikroskopisch klein eingelasert.

Silber

Silber (Ag – Lateinisch für Argentum) zählt zu den beliebten Edelmetallen bei der Schmuckherstellung – die gebräuchlichste Legierung ist 925 Sterling-Silber. Weitere gebräuchliche Legierungen sind 835 und 800 Silber. In der Regel wird Silber mit Kupfer legiert, seltener mit Palladium.

Solitärring

Ein einziger und zentral im Schmuckstück platzierter Edelstein wird als Solitär bezeichnet. Am häufigsten findet man Solitäre beim Diamantschmuck und hier vor allem bei Verlobungsringen.

Spannfassung

Die Spannfassung ist besonders raffiniert. Hier wird der Edelstein dadurch an seinem Platz gehalten, dass er unter hoher Spannung in zwei in der Ringschiene sitzende Kerben „eingesprengt“ wird. Eine beliebte Fassungsart bei Diamanten, da der Stein prominent dem Licht ausgesetzt wird und sein Funkeln voll entfalten kann.

Diese Fassart wurde von NIESSING 1979 erfunden und immer weiter perfektioniert. Bei Juwelier Triebel finden Sie eine große Auswahl an verschiedenen Spannringen

Zargenfassung

Die Zargenfassung wird auch „verwischte Fassung“ genannt. Die Edelsteine werden von einer „Zarge“, einem Metallstreifen, rundherum umschlossen. Dazu wird mit einem Fasshammer das Edelmetall ganz vorsichtig über die Rondiste getrieben und zwar so lange, bis der Edelstein fest in seiner Fassung sitzt. Bei dieser Fassart ist der Stein nicht in seiner vollen Größe zu sehen. Auch ist diese Art der Fassung nicht für spröde/weiche Edelsteine, wie zum Beispiel Opale, empfehlenswert. Gleichzeitig bietet die Zargenfassung den Vorteil, dass der Metallstreifen dem Edelstein Schutz bietet und man mit dem Ring beispielsweise nicht in einer Strumpfhose hängen bleiben kann.

Zirkonia

Eine Diamantimitation die gerne bei Silberschmuckkollektionen Verwendung findet. Der Zirkonia ist ein im Labor künstlich hergestellter Stein. Er besteht aus Zirconiumoxid, seine Mohshärte wird mit 8,5 angegeben.

Dieser Stein wird im Atelier von Juwelier Triebel nicht verwendet.

Schmuck

bei Juwelier Triebel
GOLDSCHMIEDE Triebel
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96049 Bamberg
Telefon: 0951 /56 456
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